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Buchtipp GÜNTER HARITZ

Aus dem Leben eines Radsportbesessenen

September 1972 in München. Der deutsche Bahn-Vierer, das Flaggschiff des BDR will eine Revanche für Mexico 1968, wo der deutsche Vierer die Gold-Medaille nicht auf der Bahn, sondern am grünen Tisch verloren hat. Ziemlich genau 52 Jahre ist es nun her, dass Günther Haritz, Udo Hempel, Günther Schumacher und Jürgen Colombo den Titel holten. Vielleicht der größte Erfolg von Günther Haritz, den Armin Töpel in diesem Buch vorstellt.

„Ich war halt manchmal schon ein Hitzeblitz!“
Olympiasieger 1972, Weltmeister, Champion bei Sechstagerennen in London, Zürich und Berlin – wie wurde aus dem Kurpfälzer Buu vom Land einer der erfolgreichsten deutschen Radrennsportler?

Arnim Töpel begibt sich mit Günter Haritz auf Spurensuche. Er ist kein Radsport-Experte, ihm geht es nicht um Skandale und Enthüllungen. Wie zu seinen Radiozeiten beim Südwestfunk interessiert sich Töpel für den Menschen. Und so gewährt Günter Haritz tiefe Einblicke in ein turbulentes Leben, das sich bis heute vor allem um eines dreht: Radsport.

Verlag Talking Blues
erschienen am 01.04.2022
ISBN-10 3-9820343-5-3
ISBN-13 978-3-9820343-5-5
Preis 17,95 €*