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Tipps zum Wetten auf den Radsport

Radfahren macht Spaß, der Sport ist gesund und motiviert zum Erreichen neuer Höchstleistungen. Viel Motivation lässt sich für all dies aus dem Profisport ziehen. Die großen Rundfahrten und sonstigen Klassiker bieten stets Abwechslung für die Radsportfans und Hobbysportler. Für all diese können sich auch Sportwetten lohnen, um noch mehr mitzufiebern. Hier sind einige Tipps zum Wetten auf den Radsport.

Die Grundlagen für die richtigen Tipps


Quelle: cyclingmagazine via Twitter

Nicht jede Sportwette ist so klar, wie sie erst einmal erscheint. Deshalb ist es besonders wichtig, sich gut mit dem Sport auszukennen, auf den man gerade wetten möchte.

Bekannterweise wird der Radsport auf der Straße vor allem durch zwei Dinge entschieden, die einen großen Einfluss auf das finale Resultat haben können. Einerseits ist die vorhandene Technik und Zuverlässigkeit von großer Bedeutung. Wer fährt mit dem neuesten und besten Material? Außerdem ist das Streckenprofil und -terrain entscheidend, wenn es um die Chancen bestimmter Sportler geht. Generell sind die Veranstaltungen im Radsport deutlich vielseitiger, als in anderen Sportarten.

Schon am 8. Dezember des Jahres 1867 fand in Paris das erste Eintagesrennen der Welt statt, in dem damals genau 100 Fahrer aus der Innenstadt zum Schloss Versailles fuhren. Die 23 Kilometer lange Strecke ist somit der Ausgangspunkt für alles, was heute an Rennen abgehalten wird. Das erste Frauenrennen über 500 Meter fand ein Jahr später statt. Die Gründung vieler der bekanntesten Eintagesrennen von heute, die auch für Sportwetter von Interesse sind, ließ im Anschluss nicht lange auf sich warten. Bastogne – Lüttich besteht seit 1892, Paris – Roubaix seit 1896 und Mailand – San Remo seit 1907. Dazwischen fiel 1903 der Startschuss für die bekannteste Rundfahrt der Welt, die Tour de France.

Worauf kann ich nun wetten?


Quelle: Cycle Evolution via Twitter

Für alle wichtigen Straßenrennen werden in der Regel Wetten online angeboten, die verschiedene Optionen bieten. Vor allem die großen Rundfahrten in Frankreich, Italien und Spanien sorgen für das größte Interesse. Einer der beliebtesten Märkte ist etwa der des Gesamtsiegers. Selten war es wie in den vergangenen Jahren schon im Voraus absolut klar, wer die Tour de France gewinnen wird. In diese Frage spielt letztlich nicht nur die Tagesform herein, sondern vor allem das Team rund um den Gesamtwertungsfahrer.

Je besser dies ist, desto höher sind die Quoten und desto besser lässt sich der Sieger vorhersagen. Für die Sportwetten Tipps existiert hier eine Übersicht aller lohnenswerter Buchmacher mit deren Details wie Boni oder den besten dazugehörigen Apps. Abseits der Wetten selbst ist dies der wohl wichtigste Teil des persönlichen Erfolgs. Bei den Tipps auf den Etappensieger wird die Angelegenheit schon deutlich schwieriger, da es stets einen größeren Favoritenkreis gibt und die Quoten deshalb umso höher sind. In einem typischen Sprintszenario ist etwa davon auszugehen, dass einer der Sprinter gewinnt, jedoch können diverse Teams einen guten Kandidaten stellen. Vor allem die aktuelle Form spielt hier deshalb eine große Rolle. Platzierungswetten lassen noch einmal Feintuning in Sachen Fahrer und Team betreiben. Gleiches gilt für den Tipp auf eine Platzierungsspanne, etwa ob Peter Sagan in den Top 3 landet.

Letztlich lassen sich mit Head-to-Head Tipps noch Spielchen betreiben, mit denen man zum Beispiel zwei Sprinter gegeneinander „ausspielen“ kann. Eine sehr beliebte Wettform beschäftigt sich mit dem Sieger einer bestimmten Wertung, etwa der beste Nachwuchsfahrer. Es ist festzuhalten, dass der Radsport auch für Wettfreunde eine hohe Anzahl an Möglichkeiten bietet, näher an den Sport heranzurücken und seine Experteneinschätzungen in Zählbares umzuwandeln. So wird auch die nächste Flachetappe garantiert spannend.